Sehr geehrte Banken:
eine Fliege verlieren, um einen Fisch zu fangen?
Sie haben es jetzt schwer. Schuldenkrise! Ob Sie diese selbst ausgelöst haben, ist jetzt nicht wichtig. Wichtiger ist die Frage, ob Sie zur Lösung oder zum Problem beitragen. Ich denke das erste. Hier haben Sie einen Vorschlag dazu. Was könnten Sie tun, um Geld strömen zu lassen? Die Niederlande verfügt z.B über finanzielle Mittel, es ist aber zurzeit „Stau“ auf finanziellen Autobahnen. Während Brüssel sich um neue Fahrspuren kümmert, können wir schauen, was heute schon getan werden kann.
Nehmen wir Crowdsourcing. Es gibt viele genehmigte Websites dazu. Sie kennen diese sicher selbst. Sie betrachten diese sicher als Wettbewerb, aber wie wäre es, um die in Ihre Dienstleistungen einzubeziehen? Oder auf diese zu verweisen? Oder bei Gesprächen mit Kunden diese zu erläutern? Sie könnten vielleicht eine der Sites übernehmen, um damit einen Anspruch auf einen Platz in der „neuen Welt“ zu stellen. Wenn Sie diesen Schritt wagen, würden Sie der Gesellschaft, Bürgern und dem Wirtschaftsleben einen großen Dienst erweisen. Gleichzeitig würde das aber das Ende Ihres Monopols bei Kreditgewährung bedeuten. Menschen können einfach einander Geld leihen. Das können sie eigentlich schon seit langem, aber durch Ihre Marketingaktivitäten haben sie das vergessen. Das werden sie jedoch in der Digital-Welt massenweise entdecken und gebrauchen, und dann bleiben Sie mit leeren Händen.
Jetzt können Sie noch die Initiative ergreifen. Wenn Sie keinen Kredit gewähren, machen Sie die Kunden auf diese alternativen Möglichkeiten aufmerksam, und verbinden Sie Ihren Namen damit. Treten Sie, mit oder ohne Provision, als Vermittler in der P2P-Welt auf! Verbinden Sie Ihr Vermögen und Ihren Namen, um Risiken mit Crowdfunding einzuschätzen. Und Sie könnten Geschichte schreiben durch das zu beschleunigen und zu ermöglichen! So könnten Sie gleich neue Fahrspuren anlegen, um Geld staufrei strömen zu lassen. Also,wer wagt den Sprung?